Unsere Schülersprecher im laufenden Schuljahr sind:
Christof Haverkorn K1
Fanny Müller K1
Katharina Hosenfeld K2
Verbindungslehrer sind:
Frau Kurz
Herr Pailer
Herr Turkalj
Kontaktmöglichkeiten:
• persönlich ansprechen
• über die Klassensprecher
• SMV-Briefkasten im Foyer des Gymnasiums
• "SMV Gymnasium Kenzingen“ auf Facebook
Das SMV-System am GymKenz
Ziele
Hauptziel: Schaffung einer noch aktiveren SMV
→ Eigeninitiative der Klassensprecher fördern (bisher: leider oft nur wenige Freiwillige, immer dieselben)
→ neue Ideen für Veranstaltungen und Aktionen
→ bessere Einbindung von engagierten Schülern, die nicht Teil des Schülerrates sind
→ bessere und effektivere Verteilung der Hauptlast der Organisation
Schülersprecher(+ 2 Stellvertreter)
→ haben dieselben Funktionen und Kompetenzen wie bisher
Unter- & Mittelstufensprecher(je 2)
→ Vertreten spezielle Interessen ihrer Stufen in der SMV
→ fungieren bei Themen, die Stufen betreffen (bspw. Stufenfeste, Turniere) als Ansprechpartner für die Schülersprecher
Ausschüsse
→ Betreuen bestimmte Bereiche (PR-, Internationaler-, Organisations-, Sport-, Technikausschuss)
→ in diese Ausschüsse können alle interessierten Schüler gewählt werden (nicht nur ausschließlich Klassensprecher)
• PR-Ausschuss (2 Personen): Öffentlichkeitsarbeit (Plakate, Termine, Info, Werbung, Briefe)
• Organisations-Ausschuss (4 Personen): Veranstaltungen, Aktionen
• Sport-Ausschuss (2 Personen): Turniere, Ausflüge, Sportfeste
• Kompetenz-Ausschuss (Pers. mit spez. Fähigkeiten): z.B. Homepage, Technik
• Internationaler-Ausschuss (2 Personen): Informationen über Möglichkeiten von Auslandsaufenthalten
Vorteile
→ Neue Gremien (Ausschüsse, Stufensprecher); SMV trifft sich etwa alle 2 Wochen
→ direktere Informationen
→ ständiger Kontakt zwischen Schülersprechern/Stufensprechern: ermöglicht Austausch stufeninterner Angelegenheiten
→ effektivere Arbeit durch kleinere Arbeitsgruppen (vor allem SMV als Koordinator)
→ genau bestimmte Aufgabenfelder, Zuständigkeitsgefühl und bessere Vernetzung
→ bessere Verteilung der Organisationslast
→ Einbindung größerer Schülergruppen und engagierter „Nicht-Klassensprecher“
→ verschiedene Interessen werden besser vertreten
→ Vorschläge und Initiativen von mehr Schülern
→ aktivere, effektivere Arbeit an Projekten